Willkommen an einer
aussergewöhnlichen
Wohnlage

Die attraktive Seegemeinde

Wunderschön am See gelegen und nur unweit von Zürich entfernt, hat Erlenbach schon immer zu den bevorzugten Wohngebieten gehört. Bereits in vergangenen Jahrhunderten zogen wohlhabende Persönlichkeiten in die Seegemeinde und bauten hier ihre herrschaftlichen Landsitze. Das charmante Dorf mit seinen rund 5600 Einwohnern ist kontinuierlich gewachsen und gilt heute – nicht zuletzt aufgrund des vorteilhaften Steuerfusses – als einer der attraktivsten Wohnorte der Schweiz.
Dank dem milden Klima und dem glasklaren Wasser des Zürichsees fühlt man sich hier sogleich in Ferienstimmung versetzt. Kein Wunder, werden an dieser sonnenverwöhnten Lage seit über 1000 Jahren Reben angebaut. Aktive Menschen kommen in Erlenbach nicht zu kurz und müssen nicht erst nach Zürich fahren. Hier wird eine breite Palette von Sport-, Kultur- und Freizeitangeboten direkt vor Ort geboten. Auf der Erlenhöhe befindet sich direkt vor der Haustür der Startpunkt zu einem ausgedehnten Netz von Spazier- und Wanderwegen sowie Bike-Routen. Und unten am See sorgen zwei Seebadis – die historische Holzbadi Wyden aus dem Jahr 1902 und das Strandbad Winkel – für schönstes Badevergnügen.

Beste Verkehrsverbindungen

Eine Bushaltestelle befindet sich gleich vor dem Haus und bringt Sie in wenigen Minuten zum Bahnhof. Von da aus bestehen viertelstündliche Verbindungen in die Zürcher Innenstadt, im Halbstundentakt auch in direkter Linie zum Flughafen. Auch mit dem Auto profitieren Sie von guten Verbindungen. Die Forchautobahn ist in etwas mehr als fünf Minuten erreichbar, die Seestrasse in 3 Minuten.


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Sehnsuchtsort mit lebendiger Geschichte

Während vieler Jahre war das Restaurant Erlenhöhe ein beliebtes Ziel für Ausflügler, die auf der Terrasse bei Speis und Trank die wunderbare Aussicht auf sich wirken liessen. Auf dem Rückweg genoss man, damals wie heute, den herrlichen Spaziergang durch das Erlenbacher Tobel, das die Erlenhöhe mit dem Dorf verbindet.
Das Erlenhöhe-Grundstück ist in der Vergangenheit auch als Sehnsuchtsort für italienische Gastarbeiter weit über die Gemeindegrenze hinaus bekannt geworden. Hier befand sich seit 1964 das Centro Ricreativo Stranieri, eine Begegnungsstätte für die damals rund 400 Gastarbeiter in Erlenbach. Unterstützt durch ein lokales Baugeschäft und die Gemeinde wurden in Fronarbeit eine Holzbaracke «La Baracca» als Restaurationsbetrieb sowie drei Bocciabahnen erstellt. Das Centro war von Beginn weg ein beliebter Treffpunkt, wo die Gastarbeiter nach harter Arbeit das Essen ihrer Heimat geniessen und auf der Bocciabahn zur Abwechslung eine ruhige Kugel schieben konnten. Jahre später wurde die Baracca dank ihrem italienischen 60er-Jahre-Charme auch zu einem Inlokal für intellektuelle Kreise der Stadt Zürich.